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Taubenzecken: Nicht auf die leichte Schulter nehmen

Wie der Name schon erahnen lässt, ernähren sich Taubenzecken vorwiegend von Taubenblut. Die nachtaktiven Parasiten befallen ihre Wirtstiere, während diese schlafen, um sich randvoll mit Blut zu saugen und anschließend in einem ruhigen Winkel auszuruhen. Kehren die Tauben nicht mehr in das Revier der Taubenzecken zurück, können diese auf menschliche Blutlieferanten ausweichen. Die möglichen körperlichen Reaktionen reichen dann von leichtem Juckreiz bis hin zu gewaltigen Schwellungen, Atemnot und plötzlichem Herzstillstand. Taubenzecken sollten nur durch einen Schädlingsbekämpfer entfernt werden.

Bei Befall durch Taubenzecken ist unverzügliches Handeln erforderlich: Hier einen Schädlingsbekämpfer in Ihrer Region finden!

Taubenzecken: Krankheiten bei Menschen

Taubenzecken befallen Menschen, falls ihre Wirte fernbleiben.Taubenzecken bevorzugen es, in weiche Hautpartien ihrer Wirte einzustechen, wobei ein Sekret im nun einfließenden Speichel den Schmerz so stark betäubt, dass man den Einstich nicht bemerkt. Ausgewachsene Taubenzecken pumpen sich nun etwa eine halbe Stunde mit Blut voll, wobei sie das Blut des Opfers verunreinigen. Nachdem die Taubenzecke genug Blut aufgenommen hat, treten jedoch spürbare Schadwirkungen auf; im schlimmsten Fall reagiert der Organismus der gestochenen Person mit einem allergischen (anaphylaktischen) Schock, welcher lebensbedrohlich und sogar tödlich sein kann. Von Taubenzecken befallene Wohnungen und Häuser können unbewohnbar werden. Da die kleinen Blutsauger sich oft mehrere Jahre in winzigen Spalten verstecken, muss der Schädlingsbekämpfer nach erfolgter Behandlung der akuten Bedrohung mehrere Jahre lang kontrollieren, ob der Befall auch wirklich zu 100 % verschwunden ist.

Taubenzecken: Enstehung des Befalls

Da Tauben in zunehmendem Maße die Obergeschosse von menschlichen Bauwerken zu ihrer Wohnstatt erwählen, z. B. indem sie ihr Nest auf dem Dachboden bauen, geraten zugleich immer mehr Taubenzecken in die menschlichen Wohnbereiche. Solange die Tauben regelmäßig ihre Nester aufsuchen, lassen die Taubenzecken uns Menschen in Ruhe. Aber sobald die Tauben aus welchem Grund auch immer verschwinden, wandern die Taubenzecken unweigerlich durch winzige Löcher und Spalten in die Wohnräume ein, um sich vom Blut der Bewohner zu ernähren. Taubenzecken können zwar bis zu neun Jahre ohne Nahrung auskommen, sodass der Zusammenhang mit dem Verschwinden der Tauben nicht immer ersichtlich ist. Aber früher oder später greifen sie statt der aus dem Dachboden verschwundenen Tauben die im Haus lebenden Menschen an.

Taubenzecken bekämpfen

Nur ein geschulter Schädlingsbekämpfer ist mit seinem Fachwissen in der Lage, tatsächlich die Taubenzecken zu bekämpfen.

Nicht zögern bei Befall durch die gefährlichen Taubenzecken! Jetzt kostenlos Angebote von Schädlingsbekämpfern aus Ihrer Region erhalten.

Bevor ein Dachboden, der in den vergangenen 10 Jahren Wohnstatt für Tauben gewesen ist, um- oder ausgebaut wird, sollte unbedingt eine gründliche Kontrolle auf Taubenzeckenbefall erfolgen. Anderenfalls kann es sogar dazu kommen, dass die neu gestalteten Dachgeschosse wieder zurückgebaut werden müssen, um den verzögert auftretenden Taubenzeckenbefall bekämpfen zu können. Nur ein Schädlingsbekämpfer ist in der Lage, die winzigen Tiere und ihre Larven aufzuspüren, denn sie verstecken sich noch in den kleinsten Löchern und den unzugänglichsten Bereichen. Taubenzecken messen nur wenige Millimeter und sind mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen. Zudem sehen Taubenzecken auf den ersten Blick aus wie Bettwanzen, denn ihre Mundwerkzeuge werden durch den Körper verdeckt. Sie haben acht Beine und gehören somit zu den Spinnentieren. Falls es zu einem großen Taubenbefall kommt, vermehren sich Taubenzecken massenweise. Mit umweltfreundlichen Maßnahmen zur Taubenabwehr, welche die meisten professionellen Schädlingsbekämpfer anbieten, lässt sich das hiervon ausgehende Risiko jedoch ausschließen.

Der Kot der Taubenzecken glänzt schwarz und erinnert in seiner Anordnung an eine aufgereihte Perlenschnur. Falls Hausbewohner gestochen wurden, empfehlen sich unabhängig von der Beauftragung des Schädlingsbekämpfers einige Vorsichtsmaßnahmen. Das Bett sollte von der Wand gerückt und dessen Beine in eine Sperrflüssigkeit wie Paraffinöl oder Seifenlauge gestellt werden. Doppelseitiges Teppichklebeband kann dazu beitragen, die Tierchen an sensiblen Stellen abzufangen. Nagellöcher in den Wänden und andere sichtbare Schlupfwinkel sollten abgedichtet werden. In ganz seltenen Fällen können die Taubenzecken auch von Hühnern, Enten und Pferden auf den Menschen übertragen werden.

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