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So bekämpfen Sie Brotkäfer – effektive Methoden aus der Praxis

Die Bekämpfung von Brotkäfern gehört in professionelle Hände. Jahr für Jahr entstehen insbesondere der Landwirtschaft und der Nahrungsmittelindustrie erhebliche wirtschaftliche Schäden durch Insektenbefall. Verunreinigte Lebensmittel übertragen nicht nur gesundheitsschädliche Keime und Erreger, sondern sind ebenso eine willkommene Transportgelegenheit für eine Vielzahl von Hygiene- und Vorratsschädlingen in die privaten Haushalte. Auch der Brotkäfer (Stegobium paniceum) profitiert von diesem Verbreitungsweg. Anders als erwartet, ernährt sich der Schädling sowohl von Getreideerzeugnissen als auch von Medikamenten, Tiernahrung sowie alten Ledereinbänden und ist damit ein wahrer Allesfresser. Neben Getreidesilos- und Vorratslagern, Bäckereien sowie dem Lebensmitteleinzelhandel können auch Apotheken, Büchereien und Haushalte betroffen sein. Schon bei den ersten Anzeichen eines Befalls sollte man umgehend einen Schädlingsbekämpfer kontaktieren, um den Schaden und damit einhergehende finanzielle Verluste so gering wie möglich zu halten.

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Mit Nützlingen gegen Schädlinge – Wir verraten Ihnen, wie die biologische Brotkäferbekämpfung funktioniert

Aufgrund ihrer Resistenz gegenüber Alkaloiden sowie Bitter- und Gerbstoffen stellt die Bekämpfung von Brotkäfern eine besondere Herausforderung dar. Hinzu kommt, dass die Gifte in den handelsüblichen Schädlingsbekämpfungsmitteln gesundheitliche Schäden bei Menschen hervorrufen können. Deshalb empfiehlt es sich, einen ausgebildeten Schädlingsbekämpfer zu Rate zu ziehen, anstatt den Plagegeistern mit diversen “Hausmittelchen” und “Chemiebomben” zu Leibe zu rücken. Für eine effektive Bekämpfung von Brotkäfern eignen sich Brutparasiten wie Schlupfwespen, die käuflich zu erwerben sind*. Sie spürt die Brotkäfer-Larven gezielt auf, um dort ihre eigenen Eier zu legen. Die geschlüpften Wespennachkommen ernähren sich von der Käferbrut und vernichten diese binnen weniger Tage.

Zuverlässige Brotkäferbekämpfung beginnt mit der Spurensuche

Gerade mal 2-3 mm ist der Winzling groß und somit mit bloßem Auge kaum sichtbar. Dank seines rostbraunen Chitin-Panzers ist der Brotkäfer besonders widerstandsfähig und versteckt sich gerne in Ritzen, Fugen und unter Schrankpapier. Seine Anwesenheit verraten kleine, stecknadelkopfgroße Löcher in befallenen Produkten, die frisch geschlüpften Larven als Ausflugslöcher dienen.

Auch folgende Hinweise können auf einen Schädlingsbefall deuten:

• einzelne oder in Gruppen auftretende Insekten
• Fraßschäden an Lebensmitteln, Verpackungen und weiteren Gegenständen
• Kotspuren, Spinnfäden und Häutungsreste der Larven

Durch die Brut verunreinigte Lebensmittel gehören deshalb sofort in die Mülltonne!

Ein Käfer – viele Schäden

Die Anwesenheit von Larven bietet auch idealen Nährboden für weitere ungebetene Gäste wie Milben und Schimmelpilze, die eine Vielzahl von Erkrankungen zur Folge haben können:

  • Allergien der Atmungsorgane
  • Hautreizungen und Bindehautentzündungen
  • Darmerkrankungen
  • sowie Infektionen mit Bakterien, Viren, Pilzsporen und Würmern

Während ihrer kurzen Lebensdauer von einigen Monaten können die Weibchen bis zu 100 Eier legen und somit eine regelrechte Käfer-Invasion auslösen. Umso wichtiger ist es, unverzüglich wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung von Brotkäfern einzuleiten.

Professionelle Bekämpfung von Brotkäfern zahlt sich aus

Wenn doch mal der Profi ran muss, werden Pheromonköder ausgepackt. Durch den gezielten Einsatz der “Sexualfalle” kann der Schädlingsbekämpfer die Populationsentwicklung der Käfer messen und somit eine geeignete Bekämpfungsmethode eruieren. Eine empfehlenswerte Methode ist die Wärmeentwesung. Diese ist besonders für Getreidesilos, Bäckereien und andere Lebensmittelbetriebe geeignet, da sie ganz ohne Giftstoffe auskommt. Dabei wird die Raumtemperatur durch den Einsatz von speziellen Öfen auf über 50 °C erhitzt, was zu einer tödlichen Eiweißgerinnung bei den Kerbtieren führt.

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