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Trendwende Modulküche – Flexibilität, die sich sehen lassen kann

Immer häufiger entschließen Haushalte sich dazu eine Modulküche zu kaufen, um flexibel zu sein. Wenn eine neue Küche her muss, können Kunden im Wesentlichen zwischen zwei Küchenarten entscheiden – eine von ihnen ist die klassische Einbauküche. Aufgrund ihrer passgenauen Installation und der effektiven Nutzung des zur Verfügung stehenden Raums erfreut diese sich einer großen Beliebtheit. Dies war allerdings nicht immer so, denn bis in die 1940er Jahre galt die sogenannte Modulküche als gängigste Lösung. Diese zeichnet sich dadurch, dass sich ihre einzelnen Elemente frei nach dem Baukastenprinzip kombinieren und positionieren lassen. Einem rückläufigen Trend sei Dank legt die Modulküche derzeit ein fulminantes Comeback hin und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Um sowohl bei der Planung als auch bei der Umsetzung der persönlichen Vorstellung, gut beraten zu sein, rät bewertet.de zu professionellen Anbietern.

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Seit Jahren wieder im Trend

Als die Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky im Jahr 1926 die Frankfurter Küche entwarf, ahnte sie sicher nicht, dass ihre Idee einmal wegweisende Ausmaße annehmen wird. Diese wurde schließlich innerhalb von vier Jahren in über 10.000 Wohnungen verbaut und gilt heute als Prototyp der ersten Einbauküche. Seitdem die Modulküche sich wieder wachsender Beliebtheit erfreut droht ihr Erbe jedoch die Monopolstellung zu verlieren. Immer mehr Haushalte setzen so auf eine kreative und vor allem flexible Gestaltung der Küche. Da Modulküchen sich auf größeren Flächen effektiv nutzen lassen, machen sie insbesondere in Lofts oder Wohnküchen eine gute Figur.

Warum eine Modulküche?

Wer mit dem Gedanken spielt, eine Modulküche zu kaufen, ist in der Regel auf die Flexibilität aus, die eben jene zu bieten hat. Mit dem nötigen Know-how lässt diese sich unkompliziert aufbauen oder umstellen – lediglich für etwaige Klempner- und Installationsarbeiten ist gegebenenfalls ein Fachmann zu konsultieren. Hierbei bieten sich dem Nutzer vielfältige Möglichkeiten, die Elemente nach Belieben zu kombinieren und Einzelteile notfalls auszutauschen, ohne aufwändige Umbaumaßnahmen vornehmen zu müssen. Modulküchen sind insbesondere dann sinnvoll, wenn Umzüge in naher Zukunft nicht auszuschließen sind. Im Gegensatz zur Einbauküche, die nur bedingt wieder einsetzbar ist, kann die transportfähige Modulküche meist ohne Einschränkungen auch in der neuen Immobilie genutzt werden.

Genaue Planung ist wichtig

Arbeitsplatte, Backofen, Herd, Spüle, Kochinsel, Kühlschrank und Schränke – eine Küche verfügt über zahlreiche, unterschiedliche Bestandteile. Aufgrund von Nischen, Winkeln, Schrägen, Türen und Fenstern ist diese in ihrer Architektur stets als Unikat zu betrachten. Umso wichtiger ist es, dass der Montage einer Modulküche eine sorgfältige Planung vorausgeht, bei welcher die wichtigen Faktoren in Einklang gebracht werden. Kunden professioneller Anbieter profitieren so von einer intensiven Beratung, die auf am Computer erzeugten 3D-Darstellungen basiert und Arbeitsabläufe sowie ergonomische Bedinungen berücksichtigt.

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