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Erfolgreich Grundstück verkaufen:
So können Verkäufer von Experten profitieren

Wer ein Grundstück verkaufen will, muss – genau wie bei der Veräußerung von anderen Immobilien – den Markt kennen, um einen wirklich gerechtfertigten Preis für sein Objekt zu erzielen. Lesen Sie hier, warum ein Immobilienmakler sich lohnt und wann man sich an ihn wenden sollte.

Ein Makler kann helfen, ein Grundstück zu verkaufen. Der Verkauf von Grundstücken ist mit einigem Aufwand verbunden und erfordert oft eine gründliche Vorarbeit. Es müssen die Zielgruppe definiert, die Bebaubarkeit geprüft und ein angemessener Preis ermittelt werden. Zwar scheint es heutzutage einfach zu sein, allerlei Gebrauchs-
gegenstände sowie auch Immobilien über das Internet zu veräußern.

Doch diese scheinbare Unkompliziertheit hat auch ihre Schattenseiten: Vor allem Laien, die nicht vorsichtig genug sind, fallen gerade im Bereich Immobilien viel zu leicht und zu schnell auf Betrüger herein. Wer sein Grundstück verkaufen will, sollte daher in erster Linie viel Zeit einplanen und sich idealerweise Unterstützung von einem Immobilienexperten seines Vertrauens sichern.

Welche Arten von Grundstücken gibt es?

Wer ein Grundstück verkaufen will, muss zunächst wissen, um welche Art von Grundstück es sich im konkreten Fall handelt. Das ist nicht nur für den zukünftigen Käufer wichtig – der Verkäufer darf nämlich einen höheren Preis verlangen, wenn das Grundstück bebaut werden darf. Wie es um die Bebaubarkeit von Flächen bestellt ist, lässt sich durch einen Blick in den Bebauungsplan feststellen. Einsicht in dieses Dokument erhält man bei der örtlichen Gemeindeverwaltung.

Grundstücke werden in drei Arten unterschieden: Beim Ackerland bzw. Gartenland handelt es sich um eine Fläche, die grundsätzlich nicht bebaut werden darf. Sie muss zudem öffentlich zugänglich sein – ein weiterer Grund, der die Zielgruppe möglicher Käufer einschränkt, denn dadurch werden beispielsweise Privatpersonen mit Wunsch nach eigenen vier Wänden ausgeschlossen.

Wichtig:
Unter bestimmten Bedingungen darf auch Ackerland bebaut werden, allerdings darf der Bau öffentliche Belange nicht beeinträchtigen. Wer Ackerland verkaufen will, sollte sich also in erster Linie an landwirtschaftliche Betriebe oder Freizeit- und Sportbetriebe wenden.

Will man ein Grundstück verkaufen, das als Bauerwartungsland ausgewiesen wurde, kann dieses auch an Personen mit Wunsch nach einem Eigenheim verkauft werden. Allerdings müssen Verkäufer in diesem Fall oft Abstriche beim Verkaufspreis machen, denn das Bauerwartungsland darf zwar grundsätzlich bebaut, muss zuvor aber noch erschlossen werden. Es kann also sein, dass ein solches Grundstück z. B. noch nicht über einen Strom- oder Wasseranschluss verfügt und diese noch verlegt werden müssen, bevor dort gebaut werden kann.

Bauland verkaufen: Ein Makler kann den korrekten Wert ermitteln

Wer Bauland verkaufen möchte, findet im Makler den richtigen Ansprechpartner.

Möchte man hingegen ein Grundstück als Bauland verkaufen, kann man einen recht hohen Preis verlangen. Gerade in renommierten Wohngebieten sind die Preise beim Verkauf von Bauland um einiges höher als beispielsweise in ländlichen Gegenden. Bei diesem Grundstück kann mit dem Bau direkt begonnen werden: In diesem Fall ist die Zielgruppe größer, denn es werden sowohl Privatpersonen, die ihren Traum von einem Eigenheim verwirklichen wollen, angesprochen als auch Bauträger, die gewinnbringende Vermarktungsziele verfolgen.

Bei den Ermittlungen eines angemessenen Verkaufspreises von Bauland kann zunächst der sogenannte Bodenrichtwert als Ausgangswert genommen werden. Dieser wird von Gemeinden veröffentlicht und basiert auf tatsächlichen Allerdings wird dieser Wert lediglich als Anhaltspunkt betrachtet, denn der tatsächliche Verkaufspreis eines Grundstücks kann von diesem Wert zum Teil auch erheblich abweichen. Wer Bauland verkaufen will, sollte wissen, dass die Preise stets individuell ermittelt werden müssen.

Zu den preisbeeinflussenden Faktoren – sowohl im positiven als auch im negativen Sinne – können u. a. folgende Gegebenheiten zählen:

  • Industrie- und Gewerbeflächen in unmittelbarer Nähe
  • Verkehrsinfrastruktur
  • Ausrichtung des Grundstücks
  • Lage des Grundstücks
  • Grundstücksgröße

Wer ein Grundstück verkaufen will, muss Interessenten über die Bebaubarkeit aufklären

Grundstück verkaufen mit professioneller Hilfe – es hat viele Vorteile.

Wer ein Grundstück zu verkaufen hat, kann sich im Grunde am folgenden Ablauf orientieren: Ist der Eigentümer sich selbst über das Potenzial des Grundstücks im Klaren, müssen weitere Informationen über dessen Bebaubarkeit zusammengetragen werden. Denn nicht auf jedem Grundstück können Reihenhäuser errichtet und nicht jedes Einfamilienhaus darf beliebig hoch gebaut werden. Der Makler hilft dabei, den Bebauungsplan korrekt zu interpretieren und kann auf Potenziale sowie Schwachstellen der zu verkaufenden Fläche hinweisen.

Gegebenenfalls müssen Genehmigungen eingeholt werden, bevor man etwa landwirtschaftlichen Grund verkaufen kann. Als nächstes geht es darum, die richtigen Interessenten für sein Objekt ausfindig zu machen und Kontakt zu diesen aufzubauen: Die zusammengetragenen Informationen müssen nun den potenziellen Käufern zugänglich gemacht werden.

Grundstück verkaufen: Die Vorteile des Maklers
auf einen Blick

Bei der Suche nach potenziellen Interessenten platziert ein Makler relevante Informationen über das Grundstück, die klassischerweise in einem Exposé festgehalten werden, geschickt in sämtlichen gängigen Kanälen und hilft natürlich auch bei den Ermittlungen eines angemessenen Preises. Erfahrene Immobilienmakler verstehen es, Verhandlungen zugunsten ihrer Kunden zu führen und für diese den bestmöglichen Preis zu ermitteln. Auch wissen sie über nötige Genehmigungen und andere bürokratische Wege Bescheid, die ein Grundstücksverkauf erfordert. Wer einen guten Makler beauftragt, um ein Grundstück zu verkaufen, kann durch diesen nicht nur Zeit, Aufwand und Geld sparen, sondern auch Fehlgriffe mit unerwünschten Konsequenzen vermeiden.

Unser -Tipp für Sie:
Wer ein geerbtes Grundstück verkaufen will, sollte unbedingt einen Immobilienmakler sowie auch einen Steuerberater und gegebenenfalls einen Rechtsanwalt hinzuziehen. Denn ein solcher Verkauf kann mit vielen Fallstricken verbunden sein, sodass Verkäufer immer auf der sicheren Seite sind, wenn sie einen professionellen und erfahrenen Partner an ihrer Seite haben.

Steuern beim Grundstücksverkauf:
Das müssen Verkäufer wissen

Ein Grundstück zu verkaufen ist eine anspruchsvolle Aufgaben

Ein ebenfalls relevanter Punkt beim Grundstücksverkauf ist die Steuer: Welche Steuern von wem entrichtet werden müssen und wie hoch diese sind, weiß ein Steuerberater am besten. Während die Grundstücksteuer klassischerweise vom Käufer getragen wird, muss auch der Verkäufer den Staat an seinem Gewinn aus dem Grundstücksverkauf teilhaben lassen. Grundsätzlich beträgt die Steuer beim Grundstücksverkauf in Deutschland stolze 24 %. Das entspricht natürlich einer großen Summe Geld, weshalb es legitim ist, sich über Möglichkeiten zu informieren, wie man ein Grundstück verkaufen kann, ohne eine Steuer darauf zahlen zu müssen.

Wer ein Grundstück verkaufen möchte, ohne dafür Steuern zu zahlen, muss es ab dem Kauf mindestens zehn Jahre lang behalten, bevor es wieder verkauft wird. Andernfalls fällt für die Einnahmen eine sogenannte Spekulationssteuer an. Auch beim Verkauf geerbter Grundstücke kann diese Steuer zu einer Kostenfalle werden. Existiert auf dem Grundstück, das verkauft wird, hingegen eine Immobilie, die der Grundstücksbesitzer entweder seit dem Bau oder mindestens zwei Jahre vor der Veräußerung selbst bewohnt hat, muss der Gewinn nicht versteuert werden.

Unser -Tipp für Sie:
Einen erfahrenen Immobilienmakler beauftragen und gegebenenfalls weitere Experten aus dem Bereich Recht und Steuern hinzuziehen. Die Maklercourtage zählt übrigens zu Werbungskosten und kann von zu versteuerndem Gewinn abgezogen werden.
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