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Warum die Verwendung von Hörbrillen auch heute noch Sinn ergibt

Der Einsatz von Hörbrillen reicht sehr lange zurück. Früher war die Hörbrille die einzige Form der Hörhilfe. Eine Hörbehinderung ist unangenehm, kann aber durch den Einsatz von Hörgeräten sehr gut ausgeglichen werden. Auch eine Sehschwäche ist heutzutage nicht mehr als eine kleine Unannehmlichkeit, da moderne Brillen nicht nur sehr leicht sind, sondern auch teils enorme Sehfehler ausgleichen können. Wenn diese beiden Faktoren zusammenkommen, ist der Einsatz von sogenannten Hörbrillen eine gute Idee. Die Überlegung dahinter ist, dass die normalerweise sperrigen Hörgeräte in die Brille integriert werden. Eine gute Idee, denn auf diese Weise fällt zum einen das Hörgerät kaum noch auf. Zum anderen spürt man das Gerät kaum noch, da es von der Struktur der Brille getragen wird. Auch Clip-Systeme sind möglich – wer seine Brille wechseln oder eine bereits verschriebene Brille mit einem Hörgerät ausstatten will, kann auch das ohne Probleme tun. Ein zusätzlicher Vorteil von Clip-Systemen ist, dass bei einer Reparatur eines der beiden Geräte nicht die Seh- und die Hörhilfe gleichzeitig ausfallen. Die für eine Hörbrille üblichen Preise unterscheiden sich nicht sonderlich von denen normaler Hörgeräte.

Das Konzept einer Hörbrille ist keineswegs neu. Seit es Hörgeräte gibt, gibt es auch Hörbrillen – die Befestigung an einer Brille war sogar für lange Zeit die einzige Möglichkeit, um die oft sperrigen Geräte in der Nähe des Ohrs zu halten. Inzwischen muss das Gerät natürlich nicht mehr direkt in die Brille gebaut werden und auch die Größe und Form der Brillen hat sich den heutigen Gegebenheiten angepasst.

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Hörbrillen: Auch für Normalhörende geeignet

Hörbrillen können die Übertragung des Schalls vom Gerät zum menschlichen Gehör auf verschiedene Arten bewerkstelligen. Die Luftleitung ist ein sehr klassisches Verfahren und funktioniert über einen seitlich angebrachten Schlauch, welcher vom Hörgerät zum Gehörgang führt. Über diesen werden die Audiosignale verstärkt weitergegeben und gelangen schließlich, gefiltert und von Störgeräuschen befreit, ins Mittelohr. Wenn die klassische Methode z. B. wegen Komplikationen im Gehörgang nicht funktioniert, bleibt immer noch die sogenannte Knochenleitung.

Eine Hörbrille mit einem Knochenleitungshörgerät funktioniert, indem ein Schallwandler auf dem Mastoidknochen hinter dem Ohr befestigt wird und so die Signale direkt ins Mittelohr übertragen werden. Beide Methoden können mit Hörbrillen dezent kaschiert werden. Mithilfe der Digitaltechnik können sehr leistungsfähige und schlanke Hörgeräte erschaffen werden, welche sich praktisch nahtlos in die Silhouette der Brille einfügen. Analoge Hörgeräte sind für eine Hörbrille nicht ganz so gut geeignet, da die benötigte Technik einen größeren Platz einnimmt.

Auch Brillenbesitzer ohne eine Höreinschränkung könnten sich für Hörbrillen interessieren. Der Grund dafür liegt zu einem Großteil im Schießsport und der Bejagung von Waldgebieten: Schießbrillen können mit einem elektronischen Gehörschutz versehen werden, welcher laute Geräusche mit bis zu 35 db dämpft und dabei alle anderen Umgebungsgeräusche filtert und verstärkt: Perfekt für die einfache Kommunikation am Schießstand oder zur Vereinfachung der Jagd.

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