Hygiene mit Sportsgeist: Worauf es bei der Fitnessstudio-Reinigung ankommt

Ob abnehmen oder gezielter Muskelaufbau: Fitnessstudios erfreuen sich hierzulande wachsender Beliebtheit . Während Krankenkassen dem Körperkult mit offenen Armen begegnen, rufen die potentiellen Kunden zum offiziellen Wettstreit unter den Betreibern aus. Geworben wird mit exklusiven Angeboten für Wellness und Eiweißshakes oder einem unschlagbaren Preis. Mit- und vor allem standhalten sollte dabei nicht zuletzt der optische Eindruck – häufig entscheiden die hygienischen Bedingungen nämlich, ob es für den Kunden bereits mit dem Probetraining oder einer Vertragsunterzeichnung endet. Firmen für Gebäudereinigung wissen um den hohen Wert der Sauberkeit und sind für eine umfassende Fitnessstudio-Reinigung oft die erste Wahl.

Problemzone Fitnessstudio

Einem Sportler erzählt man nichts Neues, wenn man ihm sagt, dass bestimmte Bereiche mehr Aufwand fordern, um in Form zu kommen – einer unwissenden Reinigungskraft eventuell schon. Die hohe Anzahl an ein- und ausgehenden Menschen macht ein Fitnessstudio nämlich zum Paradies für Mikroorganismen. Trotz der Handtuchpflicht, die es Besuchern vielerorts nur mit Unterlage erlaubt, an Geräten zu trainieren, oder Desinfektionssprays verbreiten sich Bakterien in rasanter Geschwindigkeit. So lauern diese im Schweiß der sich verausgabenden Gäste oder gar in der Raumluft, weswegen bei der gründlichen Fitnessstudio-Reinigung ein gewissenhaftes Vorgehen gefragt ist. Die vielen Tücken, die sich am Einsatzort ergeben, sind professionellen Gebäudereinigungen geläufig, weswegen ein gezieltes Entgegenwirken bei ihnen an der Tagesordnung ist.

Bakterien kriegen ihr Fett weg!

Unerlässlich für die ordnungsgemäße Fitnessstudio-Reinigung ist zunächst eine ausgiebige Wischdesinfektion. Wie häufig diese zu erfolgen hat, richtet sich ganz nach der Größe des Fitnessstudios. Dabei sollte sie neben den Geräten auch Türklinken sowie weitere Flächen, die regelmäßig mit Besuchern in Kontakt kommen, umfassen.

Da Bakterien sich allerdings auch ohne Berührungen verbreiten, ist insbesondere auf ausreichende Lüftung zu achten. Körperausdünstungen können in den warmen Räumen ansonsten für eine zu hohe Feuchtigkeit sorgen und das Fitnessstudio im Handumdrehen zur Brutstätte für diverse Krankheitserreger machen. In Sanitäranlagen, Duschkabinen und Saunen sind die Folgen oft fatal – Stichwort Pilzinfektion. Diese sollten mit besonderer Sorgfalt gehandhabt werden, da Keime sich vor allem in Fugen oder schwer zu erreichenden Winkeln wohlfühlen. Zudem treffen bare Füße nicht selten auf verdreckte Schuhsohlen, weswegen ein frisch gewischter Boden genauso Bestandteil einer jeden sachgerechten Fitnessstudio-Reinigung zu sein hat.

Fitnessstudio-Reinigung: Eine Glanzleistung

Wenn der Nährboden für sämtliche Krankheitserreger erst einmal beseitigt wurde, ist der grobe Teil einer Fitnessstudio-Reinigung geleistet worden. Dass ein Ort sauber und hygienisch ist, muss jedoch nicht bedeuten, dass man es ihm auf den ersten Blick ansieht – und der zählt schließlich!

Neben einer hygienischen Reinheit ist so auch ein ästhetisches Ergebnis von hoher Bedeutung, wenn es um das Wohlbefinden des Kunden geht. Spiegel und Fenster z. B. sollten keinerlei Kalkflecken oder gar Schlieren vorweisen. Ein belanglos scheinendes Detail wie ein Luftfilter, an dem noch Staubflusen haften, kann ein sauberes Gesamtbild so nämlich schon stören. Professionelle Gebäudereiniger verwenden aus diesem Grund häufig zusätzlich spezielle Reinigungsmittel, die subtil einen frischen Duft verströmen und die erzeugte Hygiene akzentuieren.