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So viel kann ein Privatdetektiv kosten

Privatdetektiv: Die Kosten können je nach Anbieter stark variieren, weshalb man verschiedene Angebote vergleichen sollte. Es ist nicht ganz leicht, die Kosten für einen Privatdetektiv im Vorfeld genau abzuschätzen. Das liegt zum einen daran, dass Detektive keiner Honorarordnung unterliegen und ihre Preise selbst bestimmen dürfen. Zum anderen variieren die Aufträge, die Privatdetektive ausführen, stark in Umfang und Länge. Das wirkt sich natürlich auch auf die Kosten aus. Trotzdem gibt es einige Tipps und Hinweise, die man beachten sollte bei der Frage: Was sind die Kosten für einen Privatdetektiv?

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Wer vergleicht, behält den Überblick

Es lohnt sich, verschiedene Angebote von Privatdetektiven zu vergleichen, bevor man sich für einen Anbieter entscheidet. Nach dem Motto “Fragen kostet nichts” sollte man vorab in einem Telefonat oder persönlichen Gespräch mit dem Detektiv den Umfang des Auftrags besprechen. So lernt man bereits das Unternehmen kennen und kann sich ein besseres Bild davon machen. Ein seriöser Privatdetektiv kann zumindest annähernd die Kosten nennen. Die Gesamtkosten setzen sich aus einzelnen Leistungen zusammen, für die es gewöhnlich Festpreise gibt. Weiß der Kunde dann beispielsweise den Stundensatz des Detektivs, kann er entscheiden und abschätzen, für wie viele Stunden er diesen beauftragt. Zu den Leistungen zählen folgende Punkte:

  • Stundensatz: Das ist der Hauptfaktor bei den Kosten: Der Stundensatz variiert jedoch stark zwischen verschiedenen Privatdetektiven und kann sich zwischen 40 und 130 Euro pro Stunde bewegen. Die Kosten richten sich nach der Qualifikation des Detektivs und dessen persönlicher Preisgestaltung, regionalen Schwankungen und technischem Zusatzmaterial, das eventuell benötigt wird. Der Kunde sollte klären, ob daneben noch weitere Kosten wie eine Verwaltungsgebühr anfallen.
  • Kilometerpauschale: Der Durchschnittswert liegt etwa bei einem Euro pro Kilometer. Abweichungen nach oben oder unten sind natürlich möglich.
  • Verwaltungsgebühr: Manche Detekteien erheben eine zusätzliche, einmalige Verwaltungs- oder Bearbeitungsgebühr für den Auftrag, die zwischen 50 und 350 Euro liegen kann. Die Erhebung dieser Gebühr ist aber nicht die Regel.
  • Zusatzleistungen: Darunter zählt z.B. die Verwendung besonderer Hilfsmittel bei der Recherche, wie Digitalfotografien. Auch ein Einsatz im Ausland kostet natürlich mehr als der Einsatz im Inland.

Welche Kosten ein diskret arbeitender Privatdetektiv wert ist

Ein seriöser Privatdetektiv zeichnet sich durch Erfahrung und Qualität aus. Gestandene Detekteien mit qualifizierten Mitarbeitern können daher durchaus höhere Summen verlangen als Ein-Mann-Detekteien, die keinerlei Referenzen vorzuweisen haben. Daher sollte der Kunde bei der Wahl seines Privatdetektivs nicht nur auf die Kosten, sondern auch auf die Qualifikation des Detektivs schauen.

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